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Der Effekt spielt die eingefügten Bilder nach und nach in einem Bildstreifen hintereinander ab. Dabei können die Bilder auch aus dem durchlaufenden Streifen hervortreten und so einen 3D-Effekt erzielen.
Einstellungen für 3D-StreifenUm zu den Effekt-Einstellungen zu gelangen, markieren Sie den Effekt-Rand in der Timeline. Sie finden das Eigenschaften-Fenster rechts oben in der Standard-Ansicht. Bilder zuschneiden: Die Bilder werden dem Projektseitenverhältnis angepasst, alle Bilder im 3D-Streifen werden also auf das gleiche Seitenverhältnis zugeschnitten. Verzichten Sie auf diese Funktion, wenn Sie beispielsweise Hochformat-Bilder im Effekt verwenden möchten. Geben Sie mit Drehrichtung die Laufrichtung der Bilder an. Mit Beschleunigung entscheiden Sie, ob der Bildstreifen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit (Auswahl "keine") laufen soll oder am Anfang und/oder Ende beschleunigt erscheint. Die Streifengröße definiert, wie groß die Bilder im durchlaufenden Streifen angezeigt werden. Dabei entspricht 100 % der vollen Effekt-Auswahlrahmen-Höhe. Wählen Sie einen kleineren Wert als 100 %, wenn Sie den Effekt Bildzoom nutzen möchten. Der Bildzoom sorgt dafür, dass jedes Bild aus dem 3D-Streifen einmal vergrößert in den Vordergrund tritt. Beim Wert 0 findet diese Aktion nicht statt. Bei der Einstellung 100 % wird das hervortretende Bild auf die volle Auswahlrahmenhöhe gebracht. Ändern Sie die Höhe des Effekt-Auswahlrahmens, um das gezoomte Bild größer erscheinen zu lassen. Markieren Sie dafür den Effekt in der Timeline und ziehen Sie den Auswahlrahmen des ersten Bildes im Layoutdesigner größer. Über Zwischenraum können Sie den Abstand der Bilder zueinander bestimmen. Für Hochformat-Fotos können negative Werte gewählt werden. |
Mit der Standzeit können Sie dafür sorgen, dass die durchlaufende Bewegung des Streifens bei jedem Bild eine gewisse Zeit pausiert. Die Standzeit ist abhängig von der Anzeigedauer eines Bildes. Die Objektdauer minus 2 Sekunden (für die Bewegung) entspricht 100 % Standzeit. Da alle Bilder im sichtbaren und nicht sichtbaren Bereich gleichzeitig eingeblendet werden, ist eine Einblendung meist nur für die bereits sichtbaren, ersten ein oder zwei Bilder relevant.
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